MAX ERNST (4 Bde)

MAX ERNST (4 Bde)
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1) Max Ernst - La Femme 100 tétes
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- Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1975
- Anweisung für den Leser von Andre Breton
- mit zahlr. Abb.
- 1. Auflage
- ca. 400 S., OLn. in OSchuber
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''Max Ernst schuf drei sogenannte Collageromane . Der erste war La femme 100 têtes, erschienen Ende 1929 mit einem Vorwort von André Breton. 1930 folgte Rêve d une petite fille qui voulut entrer au Carmel und 1934 Une semaine de bonté. Die Collageromane, die teilweise mit Textteilen versehen sind, basieren auf Holzstichen des 19. Jahrhunderts, unter anderem von Gustave Doré. Vor allem die beiden ersten Romane sind vielfach interpretierbar, sie suggerieren durch Bildfolge und -legenden einen zusammenhanglosen Handlungsablauf. Inhaltlich wird durch die Wiederholung bestimmter Motive in Text und Bild die durch die Visionen des Surrealismus ermöglichte Befreiung aus gesellschaftlicher, staatlicher oder kirchlicher Unterdrückung angedeutet.[83] Die Collagenbilder aus Une semaine de bonté wurden erstmals nach 1936 im Jahr 2008 in der Albertina in Wien gezeigt.''
(http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Ernst#Collageromane.2C_Malerb.C3.BCcher)
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2) Max Ernst - Das innere Gesicht
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- Die Sammlung de Menil
- Katalog zur Ausst. in der Kunsthalle Köln (1971)
- mit Beiträgen v. Werner Hofmann, Wieland Schmied u. Werner Spies
- Tilmann Osterwold u. Georg Syamken (Red.)
- 164 S., OKart
- mit 104 Bildtafeln
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3) Max Ernst - Das Rendezvous der Freunde
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- Katalog zur Ausstellung im Museum Ludwig Köln (22. Juni bis
8. September 1991)
- 352 Seiten, OKart.
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- Textbeiträge von Evelyn Weiss, Alfred M. Fischer, Wieland
Schmied, Ludger Derenthal, Raoul Schrott, Jürgen Pech, Charlotte Stokes
- Chronologie, Dokumentation u. Auswahl-Bibliographie
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''Siebzehn Personen suchen ein Publikum - oder Max Ernst für Connaisseurs: Das Rendezvous der Freunde , ein Gemälde im monumentalen Maß von 130 mal 195 Zentimetern, gehört zu jenen frühen Schlüsselwerken, mit denen sich der Dadamax aus Köln 1922 in Paris etablierte, unter Freunden, im Kreis der Surrealisten, die nahezu allesamt Literaten waren.(...)
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Die Monographie eines Bildes, angelegt wie eine Collage, ist ein einziges, auch lehrreiches Vergnügen. Auch Max Ernst hätte sie wohl gefallen.''
(http://www.zeit.de/1991/30/der-tag-als-max-kam)
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4) Gefährliche Musen - Frauen um Max Ernst
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- Karoline Hille
- 240 Seiten, OBrosch
- Ebersbach & Simon Vlg (2009)
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''Musen teilen die Arbeit und das Leben von Künstlern und hinterlassen in beidem unverwechselbare Spuren. Nicht nur die Liebe treibt sie dabei an, sondern auch die eigene Vision und Kreativität. Luise Straus, Hele ''Gala'' Diakonowa, Leonora Carrington, Peggy Guggenheim und Dorothea Tanning. Ihnen ist dieses Buch gewidmet. Sie waren Künstlerinnen, Sammlerinnen, Kunstkritikerinnen und Managerinnen. Selbstbewusst und eigensinnig haben sie ihr Leben gelebt - als Musen und moderne Nomadinnen des 20. Jahrhunderts.'' (Verlag)
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(KEIN VERSAND)

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