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El CAMINO – der SPANISCHE JAKOBSWEG 10-Tage-REISE

El CAMINO – der SPANISCHE JAKOBSWEG 10-Tage-REISE
El Camino – der spanische Jakobsweg
Mai - Sept.'13 ab € 1.598, -
10-Tage-Reise, Linienflüge, zentrale, ausgesuchte 3- und 4-Sterne-Hotels, Halbpensioni

Deutschland - Bilbao - Pamplona - Burgos - León - Ponferrada - Santiago de Compostela - Porto - Deutschland

Der Jakobsweg: Nicht erst seit Hape Kerkeling nach Santiago de Compostela pilgerte, zählt der Jakobsweg zu den berühmten und beliebten Pilgerpfaden. „Unterwegs sein“ auf dem Jakobsweg ist etwas ganz Besonderes. Einzigartig die Mischung aus Naturerlebnissen, dem Besuch der historischen Kunst- und Baudenkmäler, der Begegnung mit der Bevölkerung und - vielleicht auch mit sich selbst.

Auf unserer ausgesuchten Route werden wir die Höhepunkte des Jakobsweges entdecken, römische, romanische, barocke und islamische Kunst bewundern und herrliche Naturlandschaften genießen. Kleinere Wanderungen, ohne größeren Anspruch auf Kondition, lockern einzelne Tagesetappen auf. Eine Reise für Spanienkenner und solche, die es werden wollen!

Termine & Preise
Datum p.P. DZ EZ-Zuschlag
25.05.13-03.06.13 € 1.598, - € 270, - Nicht mehr buchbar
08.06.13-17.06.13 € 1.598, - € 270, - » Buchen
14.09.13-23.09.13 € 1.598, - € 270, - » Buchen
28.09.13-07.10.13 € 1.598, - € 270, - » Buchen
Fakultativ zubuchbar: Preise je Person
Innerdeutscher LUFTHANSA-Anschlussflug € 40, -

Hotelübersicht
Ort Nächte Hotel Kategorie
Pamplona 1 AC Ciudad de Pamplona ****
Burgos 2 Rice ****
Leon 2 Conde Luna ****
Ponferrada 1 El Castillo ***
Santiago de Compostela 3 San Lorenzo ***

Reiseverlauf
1. Tag: DEUTSCHLAND – BILBAO – PAMPLONA
Morgens gemeinsamer Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt/ Main nach Bilbao. Weiterfahrt durch die herrliche Hügellandschaft Guipuzcoas nach Pamplona. Die Stadt kam durch Ernest Hemingway zu Weltruhm, in dem dieser in seinem Roman Fiesta die Stierrennen unsterblich machte, die alljährlich zum San Fermín-Fest stattfinden. Unternehmen Sie am Nachmittag noch einen Rundgang durch die Altstadt Pamplonas, bei dem Sie u.a. das Renaissance- Rathaus, die Kirche Saturino, den berühmten Stierlaufweg und die Plaza sehen. A

Morgens gemeinsamer Linienflug mit Lufthansa von Frankfurt/ Main nach Bilbao. Weiterfahrt durch die herrliche Hügellandschaft Guipuzcoas nach Pamplona. Die Stadt kam durch Ernest Hemingway zu Weltruhm, in dem dieser in seinem Roman Fiesta die Stierrennen unsterblich machte, die alljährlich zum San Fermín-Fest stattfinden. Unternehmen Sie am Nachmittag noch einen Rundgang durch die Altstadt Pamplonas, bei dem Sie u.a. das Renaissance- Rathaus, die Kirche Saturino, den berühmten Stierlaufweg und die Plaza sehen. A

2. Tag: PAMPLONA – EUNATE – BURGOS
Auf dem Jakobsweg führt unsere Tagesetappe zuerst zum Monte del Perdón. Gutes Wetter vorausgesetzt unternehmen Sie heute eine erste Wanderung (ca. 8 km, es besteht die Möglichkeit, diese Wanderung auch später, in Uterga zu beginnen, wodurch sich die Strecke auf etwa 5 km reduziert) vom Pilgerdenkmal auf dem Berg zur Eremita de Eunate. Von diesem geheimnisvollen Bau scheint eine seltsame Anziehungskraft auszugehen. Ob er tatsächlich als Grabkapelle gedient hat oder ob er vom Templerorden - in Anlehnung an den Grundriss der Jerusalemer Grabkirche – als Stiftskirche erbaut wurde, ist umstritten.

Ihr nächstes Besuchsziel ist Puente La Reina, wo sich die beiden Pilgerwege aus Aragón und Navarra zum Camino Francés vereinen. Die berühmte, aus dem 11. Jahrhundert stammende fünfbogige Brücke Puente La Reina über die Río Arga hat trotz der tausenden von Pilgern, die jährlich ihre Dienste nutzen, die Jahrhunderte gut überdauert. Sie werden dem Kloster und der Kirche Santa María del Crucifijo, eine Templerkirche aus dem 11. Jh., einen kurzen Besuch abstatten. Das Kruzifix in der Kirche soll ein Pilger aus Deutschland bis hierher getragen haben.

Über Estella, dem „Toledo des Nordens“ und Logroño gelangen Sie nach Nájera, ehemals Residenz der Könige von Navarra. Herzstück der Stadt ist das Kloster Santa María La Real aus dem 11. Jahrhundert. Das Pantheon der Könige in der gotischen Klosterkirche ist einen Besuch wert. Die mit prächtigen Skulpturen verzierten Grabdeckel der Könige aus Navarra und Kastilien sind Dokumente aus einer Zeit, in der Nájera den königlichen Hof beherbergte.

Ihr letzter Halt auf der heutigen Etappe ist der Ort Santo Domingo de la Calzada. Seine Entstehung verdankt die Stadt ihrem Namenspatron Santo Domingo, der sich im 11Jh. für die Befestigung der Straßen und den Bau einer Brücke, einer Herberge und eines Hospital einsetzte. Der Heilige wird immer zusammen mit einer Henne und einem Hahn gezeigt. Am Abend Ankunft in Burgos. F/A

Auf dem Jakobsweg führt unsere Tagesetappe zuerst zum Monte del Perdón. Gutes Wetter vorausgesetzt unternehmen Sie heute eine erste Wanderung (ca. 8 km, es besteht die Möglichkeit, diese Wanderung auch später, in Uterga zu beginnen, wodurch sich die Strecke auf etwa 5 km reduziert) vom Pilgerdenkmal auf dem Berg zur Eremita de Eunate. Von diesem geheimnisvollen Bau scheint eine seltsame Anziehungskraft auszugehen. Ob er tatsächlich als Grabkapelle gedient hat oder ob er vom Templerorden - in Anlehnung an den Grundriss der Jerusalemer Grabkirche – als Stiftskirche erbaut wurde, ist umstritten.

Ihr nächstes Besuchsziel ist Puente La Reina, wo sich die beiden Pilgerwege aus Aragón und Navarra zum Camino Francés vereinen. Die berühmte, aus dem 11. Jahrhundert stammende fünfbogige Brücke Puente La Reina über die Río Arga hat trotz der tausenden von Pilgern, die jährlich ihre Dienste nutzen, die Jahrhunderte gut überdauert. Sie werden dem Kloster und der Kirche Santa María del Crucifijo, eine Templerkirche aus dem 11. Jh., einen kurzen Besuch abstatten. Das Kruzifix in der Kirche soll ein Pilger aus Deutschland bis hierher getragen haben.

Über Estella, dem „Toledo des Nordens“ und Logroño gelangen Sie nach Nájera, ehemals Residenz der Könige von Navarra. Herzstück der Stadt ist das Kloster Santa María La Real aus dem 11. Jahrhundert. Das Pantheon der Könige in der gotischen Klosterkirche ist einen Besuch wert. Die mit prächtigen Skulpturen verzierten Grabdeckel der Könige aus Navarra und Kastilien sind Dokumente aus einer Zeit, in der Nájera den königlichen Hof beherbergte.

Ihr letzter Halt auf der heutigen Etappe ist der Ort Santo Domingo de la Calzada. Seine Entstehung verdankt die Stadt ihrem Namenspatron Santo Domingo, der sich im 11Jh. für die Befestigung der Straßen und den Bau einer Brücke, einer Herberge und eines Hospital einsetzte. Der Heilige wird immer zusammen mit einer Henne und einem Hahn gezeigt. Am Abend Ankunft in Burgos. F/A

3. Tag: BURGOS – KARTAUSE VON MIRAFLORES – BURGOS
Am heutigen Vormittag unternehmen Sie einen Besichtigungsrundgang in Burgos, die mit Abstand wichtigste Pilgerstation auf dem Weg nach Santiago. Die Altstadt, die Sie durch das Stadttor Arco de Santa María betreten, ist leicht zu Fuß zu erkunden. Die Kathedrale mit ihrer mächtigen, gotischen Fassade ist das allüberragende Bauwerk.

Die Kartause Miraflores liegt außerhalb der Stadt. Das beeindruckendste Kunstwerk in der gotischen Klosterkirche ist der herrliche Alabaster-Sarkophag der Eltern Isabelas der Katholischen inmitten des Altarraumes. Links daneben ein weiterer, fein ziselierter Altar für den jung verstorbenen Bruder Isabelas, Alfonso. Der Rest des Nachmittags steht Ihnen für eigene Entdeckungen in Burgos zur freien Verfügung. F/A

Am heutigen Vormittag unternehmen Sie einen Besichtigungsrundgang in Burgos, die mit Abstand wichtigste Pilgerstation auf dem Weg nach Santiago. Die Altstadt, die Sie durch das Stadttor Arco de Santa María betreten, ist leicht zu Fuß zu erkunden. Die Kathedrale mit ihrer mächtigen, gotischen Fassade ist das allüberragende Bauwerk.

Die Kartause Miraflores liegt außerhalb der Stadt. Das beeindruckendste Kunstwerk in der gotischen Klosterkirche ist der herrliche Alabaster-Sarkophag der Eltern Isabelas der Katholischen inmitten des Altarraumes. Links daneben ein weiterer, fein ziselierter Altar für den jung verstorbenen Bruder Isabelas, Alfonso. Der Rest des Nachmittags steht Ihnen für eigene Entdeckungen in Burgos zur freien Verfügung. F/A

4. Tag: BURGOS – LEON
Weiterfahrt über Olmillos de Sasamon und San Antón nach Castrojeriz und Frómista. Zwischen Scheunen und Wohnhäusern verborgen steht ein Kleinod: die Kirche San Martín, einziges Überbleibsel eines einst mächtigen benediktinischen Klosters, die ohne Zweifel zum Schönsten gehört, was die Romanik in Europa hervorgebracht hat.

Danach führt Sie der Weg über Carrion de los Condes und die eindrucksvolle Tierra de Campos nach Sahagún. Sehr deutlich lassen sich hier die Einflüsse islamischer Kultur auf die christlichen Sakralbauten erkennen. Die sehenswerte romanische Backsteinkirche San Tirso ist ein gutes Beispiel für diesen sogenannten Mudéjar-Stil.

Auf Wunsch – und wenn das Wetter es erlaubt – werden Sie heute eine flache Strecke über die Meseta von Bustillo del Páramo nach Calzadilla de la Cuesta erwandern (ca. 7 km). F/A

Weiterfahrt über Olmillos de Sasamon und San Antón nach Castrojeriz und Frómista. Zwischen Scheunen und Wohnhäusern verborgen steht ein Kleinod: die Kirche San Martín, einziges Überbleibsel eines einst mächtigen benediktinischen Klosters, die ohne Zweifel zum Schönsten gehört, was die Romanik in Europa hervorgebracht hat.

Danach führt Sie der Weg über Carrion de los Condes und die eindrucksvolle Tierra de Campos nach Sahagún. Sehr deutlich lassen sich hier die Einflüsse islamischer Kultur auf die christlichen Sakralbauten erkennen. Die sehenswerte romanische Backsteinkirche San Tirso ist ein gutes Beispiel für diesen sogenannten Mudéjar-Stil.

Auf Wunsch – und wenn das Wetter es erlaubt – werden Sie heute eine flache Strecke über die Meseta von Bustillo del Páramo nach Calzadilla de la Cuesta erwandern (ca. 7 km). F/A

5. Tag: LEON
Vormittags eine Stadtbesichtigung von León. Die alte Königsstadt hat mit ihrer prächtigen Kathedrale und dem alten römischen Viertel Sehenswürdigkeiten ersten Ranges aufzuweisen. Das eindrucksvolle Gotteshaus Santa María de Regla aus dem 13. Jh., am Rande der römischen Stadtmauer errichtet, verkörpert eines der hervorragendsten Werke der Frühgotik auf spanischem Boden, eng verwandt mit den Kathedralen von Reims und Chartres in Frankreich. Die älteste Kirche Leóns ist die romanische Real Basílica San Isidoro. Die bunten und lebendigen Fresken im Pantheon, gelegentlich auch als die „sixtinische Kapelle“ Spaniens bezeichnet, gehören zu den wenigen erhaltenen Zeugnissen romanischer Malerei in Spanien.

Der Nachmittag steht Ihnen in der schönen Altstadt von León zur freien Verfügung. F/A

Vormittags eine Stadtbesichtigung von León. Die alte Königsstadt hat mit ihrer prächtigen Kathedrale und dem alten römischen Viertel Sehenswürdigkeiten ersten Ranges aufzuweisen. Das eindrucksvolle Gotteshaus Santa María de Regla aus dem 13. Jh., am Rande der römischen Stadtmauer errichtet, verkörpert eines der hervorragendsten Werke der Frühgotik auf spanischem Boden, eng verwandt mit den Kathedralen von Reims und Chartres in Frankreich. Die älteste Kirche Leóns ist die romanische Real Basílica San Isidoro. Die bunten und lebendigen Fresken im Pantheon, gelegentlich auch als die „sixtinische Kapelle“ Spaniens bezeichnet, gehören zu den wenigen erhaltenen Zeugnissen romanischer Malerei in Spanien.

Der Nachmittag steht Ihnen in der schönen Altstadt von León zur freien Verfügung. F/A

6. Tag: LEON – ASTORGA – MONTES DE LEÓN – PONFERRADA
Morgens fahren Sie in die Bischofsstadt Astorga. Mit dem im neogotischen Stil gestalteten erzbischöf lichen Palais hat der katalanische Architekt Gaudí ein faszinierendes, in weißem Granit gehaltenes Märchenschloss erschaffen. Die mächtige, zweitürmige Kathedrale zeigt Elemente der Renaissance und des Barock.

Über Foncebadón gelangen Sie zum berühmten, aber schlichten Eisenkreuz Cruz de Ferro. Einem heidnischen Ritual folgend, trugen Pilger einen Stein bis hierher, um ihn an dieser Stelle abzulegen.

Entsprechendes Wetter vorausgesetzt, schlagen wir eine Wanderung auf dem Jakobsweg von Rabanal oder Foncebadon zum Cruz de Ferro vor (je nach Konstitution ca. 8 oder 3 km).

Weiterfahrt durch enge, teils halbverlassene Dörfchen wie Manjarin und El Acebo nach Molinaseca. Lassen Sie uns in diesem hübschen Ort einen Spaziergang entlang der Calle Real zum Santuario de la Virgen de las Angustias unternehmen.

Mit einem Halt an der Ruine der mittelalterlichen Templerburg erreichen Sie das heutige Tagesziel Ponferrada. F/A

Morgens fahren Sie in die Bischofsstadt Astorga. Mit dem im neogotischen Stil gestalteten erzbischöf lichen Palais hat der katalanische Architekt Gaudí ein faszinierendes, in weißem Granit gehaltenes Märchenschloss erschaffen. Die mächtige, zweitürmige Kathedrale zeigt Elemente der Renaissance und des Barock.

Über Foncebadón gelangen Sie zum berühmten, aber schlichten Eisenkreuz Cruz de Ferro. Einem heidnischen Ritual folgend, trugen Pilger einen Stein bis hierher, um ihn an dieser Stelle abzulegen.

Entsprechendes Wetter vorausgesetzt, schlagen wir eine Wanderung auf dem Jakobsweg von Rabanal oder Foncebadon zum Cruz de Ferro vor (je nach Konstitution ca. 8 oder 3 km).

Weiterfahrt durch enge, teils halbverlassene Dörfchen wie Manjarin und El Acebo nach Molinaseca. Lassen Sie uns in diesem hübschen Ort einen Spaziergang entlang der Calle Real zum Santuario de la Virgen de las Angustias unternehmen.

Mit einem Halt an der Ruine der mittelalterlichen Templerburg erreichen Sie das heutige Tagesziel Ponferrada. F/A

7. Tag: VILLAFRANCA DEL BIERZO – O’CEBREIRO – PORTOMARIN – SANTIAGO DE COMPOSTELA
Morgens Weiterfahrt nach Villafranca del Bierzo. Sie besuchen die romanische Kirche Santiago mit der Puerta del Perdón, dem Vergebungstor. Für kranke und erschöpfte Pilger war diese Kirche die Rettung – denn hier erhielten diejenigen, die den Weg nach Santiago nicht mehr schafften, ebenfalls die Absolution.

Entlang der Sierra de El Courel geht es weiter nach O´Cebreiro. In diesem urigen, galicischen Dörfchen ist eine Gruppe von „pallozas“ erhalten, keltische fensterlose, strohgedeckte Rundhäuser. Hier befindet sich auch eine unscheinbare frühromanische Kirche aus dem 9. Jh. mit den Reliquien des Heiligen Grals.

Weiterfahrt über Sarria nach Portomarín. Der Ort musste in den 60er Jahren einem Stausee Platz machen und wurde auf eine Anhöhe verlegt. Wahrzeichen des Städtchens ist die mächtige Kirche San Nicolás, die ebenfalls vollständig zerlegt und an der heutigen Stelle wieder aufgebaut wurde. Die Reise führt sie weiter bergab nach Mélide. Auf dem Weg ein Abstecher zur schönen romanischen Kirche von Vilar de Donas.

Für den Mittag empfehlen wir Ihnen unsere letzte Wanderstrecke auf dem Jakobsweg durch typisch galicische Landschaften von Melide nach Boente (ca. 5 km).

Weiter geht die Fahrt nach Santiago de Compostela mit Halt auf dem Monte del Gozo, dem „Hügel der Freude“, von dem aus die Pilger zum ersten Mal das Ziel ihrer Pilgerfahrt - die Kathedrale von Santiago de Compostela - erblicken. F/A

Morgens Weiterfahrt nach Villafranca del Bierzo. Sie besuchen die romanische Kirche Santiago mit der Puerta del Perdón, dem Vergebungstor. Für kranke und erschöpfte Pilger war diese Kirche die Rettung – denn hier erhielten diejenigen, die den Weg nach Santiago nicht mehr schafften, ebenfalls die Absolution.

Entlang der Sierra de El Courel geht es weiter nach O´Cebreiro. In diesem urigen, galicischen Dörfchen ist eine Gruppe von „pallozas“ erhalten, keltische fensterlose, strohgedeckte Rundhäuser. Hier befindet sich auch eine unscheinbare frühromanische Kirche aus dem 9. Jh. mit den Reliquien des Heiligen Grals.

Weiterfahrt über Sarria nach Portomarín. Der Ort musste in den 60er Jahren einem Stausee Platz machen und wurde auf eine Anhöhe verlegt. Wahrzeichen des Städtchens ist die mächtige Kirche San Nicolás, die ebenfalls vollständig zerlegt und an der heutigen Stelle wieder aufgebaut wurde. Die Reise führt sie weiter bergab nach Mélide. Auf dem Weg ein Abstecher zur schönen romanischen Kirche von Vilar de Donas.

Für den Mittag empfehlen wir Ihnen unsere letzte Wanderstrecke auf dem Jakobsweg durch typisch galicische Landschaften von Melide nach Boente (ca. 5 km).

Weiter geht die Fahrt nach Santiago de Compostela mit Halt auf dem Monte del Gozo, dem „Hügel der Freude“, von dem aus die Pilger zum ersten Mal das Ziel ihrer Pilgerfahrt - die Kathedrale von Santiago de Compostela - erblicken. F/A

8. Tag: SANTIAGO DE COMPOSTELA
Die Altstadt von Santiago verströmt mit ihren alten Bauten und den mittelalterlichen Straßen mit ihren Bogengängen, in denen sich Bars, Restaurants und allerlei Souvenirgeschäfte aneinander reihen, eine unnachahmliche Atmosphäre. Das Hauptaugenmerk Ihres vormittaglichen Besichtigungs- Rundganges gehört der Kathedrale, die mächtig zwischen den Plätzen Plaza de las Platerías, Plaza de Quintana und Plaza del Obradoiro aufragt. Der Nachmittag steht Ihnen in Santiago de Compostela zur freien Verfügung. F/A

Die Altstadt von Santiago verströmt mit ihren alten Bauten und den mittelalterlichen Straßen mit ihren Bogengängen, in denen sich Bars, Restaurants und allerlei Souvenirgeschäfte aneinander reihen, eine unnachahmliche Atmosphäre. Das Hauptaugenmerk Ihres vormittaglichen Besichtigungs- Rundganges gehört der Kathedrale, die mächtig zwischen den Plätzen Plaza de las Platerías, Plaza de Quintana und Plaza del Obradoiro aufragt. Der Nachmittag steht Ihnen in Santiago de Compostela zur freien Verfügung. F/A

9. Tag: TAGESAUSFLUG PADRON – KAP FINISTERRE
Für den heutigen Tag haben wir einen Ausflug an „das Ende der Welt“ für Sie vorgesehen. Zunächst eine Fahrt nach Padrón, das etwa 30km südlich von Santiago liegt. In der dortigen Kirche wird der Stein verehrt, an dem der Legende nach der Leichnam des hl. Jakobus in Galizien gelegen haben soll.

Durch die Sierra de Barbanza fahren Sie anschließend in Richtung Atlantikküste, die Sie bei Noia erreichen. Entlang der zerklüfteten Küste kommen Sie über Muros nach Carnota. Hier sehen Sie den größten Hórreo Galiziens, den typischen Getreidespeicher. Über Cée und Fisterra erreichen Sie schließlich das Cabo Finisterre, den westlichsten Punkt Galiziens. Nach einem kurzen Spaziergang zum dortigen Leuchtturm fahren Sie zum kleinen Fischerort Fisterra. Während der Mittagspause haben Sie hier Gelegenheit, in den kleinen Hafenlokalen die Spezialitäten der Küste zu genießen.

Nachmittags Fahrt durch das Inland zurück nach Santiago. F/A

Für den heutigen Tag haben wir einen Ausflug an „das Ende der Welt“ für Sie vorgesehen. Zunächst eine Fahrt nach Padrón, das etwa 30km südlich von Santiago liegt. In der dortigen Kirche wird der Stein verehrt, an dem der Legende nach der Leichnam des hl. Jakobus in Galizien gelegen haben soll.

Durch die Sierra de Barbanza fahren Sie anschließend in Richtung Atlantikküste, die Sie bei Noia erreichen. Entlang der zerklüfteten Küste kommen Sie über Muros nach Carnota. Hier sehen Sie den größten Hórreo Galiziens, den typischen Getreidespeicher. Über Cée und Fisterra erreichen Sie schließlich das Cabo Finisterre, den westlichsten Punkt Galiziens. Nach einem kurzen Spaziergang zum dortigen Leuchtturm fahren Sie zum kleinen Fischerort Fisterra. Während der Mittagspause haben Sie hier Gelegenheit, in den kleinen Hafenlokalen die Spezialitäten der Küste zu genießen.

Nachmittags Fahrt durch das Inland zurück nach Santiago. F/A

10. Tag: SANTIAGO DE COMPOSTELA – PORTO – DEUTSCHLAND
Morgens eine Transfer-Fahrt hinüber nach Portugal zum Flughafen von Porto, von wo aus Sie Ihren Heimflug nonstop in Richtung Frankfurt/M. antreten. F

Ende einer begeisternden Reise!

Morgens eine Transfer-Fahrt hinüber nach Portugal zum Flughafen von Porto, von wo aus Sie Ihren Heimflug nonstop in Richtung Frankfurt/M. antreten. F

Ende einer begeisternden Reise!

Im Reisepreis inklusive

Linienflüge mit LUFTHANSA von Frankfurt/M. nach Bilbao und von Porto nach Frankfurt/M. in Economy-Klasse, 20 kg Freigepäck je Person
Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren und Kerosinzuschläge (Stand: September 2012)
Transfers und Überlandfahrten im komfortablen, klimatisierten Reisebus
Führung und Betreuung durch einen qualifizierten, deutschsprachigen Reiseleiter zzgl. vorgeschriebene Lokalreiseleiter in Burgos, León und Santiago de Compostela
Ausführliches Besichtigungsprogramm inkl. Eintrittsgebühren
9 Übernachtungen in den genannten Hotels in Doppel- und Einzelzimmern mit Bad/Dusche und WC
Verpflegung gem. Ausschreibung: F = Frühstück, A = Abendessen
Reiseführer pro Buchung/Zimmer

Nicht eingeschlossene Leistungen

Nicht genannte Mahlzeiten
Getränke zu den Mahlzeiten
Trinkgelder
persönliche Reiseversicherungen
Ausgaben des persönlichen Bedarfs
sonstige, nicht genannte Leistungen

Reiseinformation
Einreisebestimmungen:
Bitte beachten Sie die Einreisebestimmungen für Spanien. Deutsche Staatsangehörige benötigen einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Besondere Impfungen sind z.Zt. nicht vorgeschrieben.

Mindestteilnehmerzahl:
18 Personen
Maximale Teilnehmerzahl: 28 Personen
Die Mindestteilnehmerzahl sollte 60 Tage vor Reisebeginn erreicht sein. Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl besteht die Möglichkeit, die Reise gegen Aufpreis in einer Kleingruppe durchzuführen. Alternativ behalten wir uns vor, die Reise bis spätestens drei Wochen vor Reisetermin abzusagen.

Reiseversicherungen:
Wir empfehlen den Abschluss einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung bzw. eines Versicherungspaketes.
Wichtig: Bitte beachten Sie, dass Reise-Rücktrittskosten-Versicherungen und Versicherungspakete, die einen Reise-Rücktrittskostenschutz beinhalten, bei Buchungen ab 30 Tage vor Reisebeginn nur am Buchungstag, spätestens am folgenden Werktag, abgeschlossen werden können. Informationen zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Startseite im Menue Reiseversicherungen.

Zusatzleistungen

Rail & Fly, 2. Klasse inkl. ICE-Nutzung
€ 60, -

ONLINE BUCHEN: http://www.reiseoffer.de

Rundum-Service für Ihren Urlaub:
Buchen Sie Ihren Urlaub 24 Stunden rund um die Uhr!

Gerne beantwortet unser Service Team alle Ihre Fragen unter
unserer Hotline - Nummer: Deutschland 0049180 5900 456 23474
Unser Service Team ruft Sie auch gerne kostenlos zurück.
Bitte Ihre persöhnliche Service-ID 23474 unbedingt angeben.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Falls Sie Interesse haben oder noch weitere Details wissen möchten, würde ich mich sehr über Ihre Kontaktaufnahme freuen.

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