Kostenlosaktion zu meinem E-Book „Inselhüpfen zu 6 Kanarischen Inseln – Teil 2“
Die Kostenlosaktion zu meinem E-Book „Inselhüpfen zu 6 Kanarischen Inseln – Teil 2“ findet vom 30.03.2024 gegen Mittag bis zum 03.04.2024 statt. Das E-Book kann bei Amazon kostenlos heruntergeladen werden.
Die Reise „Inselhüpfen zu 6 Kanarischen Inseln Teil 2“ (blau) aus dem Jahr 2018 führt
nach La Gomera. Diese Insel bietet eine grandiose Natur: wilde Küsten, steilwandige Schluchten und Tausende von Palmen.
Bei der Inselrundfahrt
haben wir vom Aussichtspunkt Mirador de Manaraderos aus einen grandiosen Ausblick auf das Umland,
besichtigen wir im Tal von Hermigua die Gartenanlage Molino de Gofio Los Telares und erfahren dort ausführlich, wie die gomerische Delikatesse Palmenhonig (miel de palma) hergestellt wird,
wird uns etwas Typisches, das es nur auf La Gomera gibt, vorgeführt: die ausgeklügelte Pfeifsprache El Silbo (der Pfiff), eine ganz besondere Kommunikationsform der Ureinwohner, die sich bis heute auf der Insel erhalten konnte.
durchfahren wir den Parque Nacional de Garajonay, der sich zu Füßen des höchsten Bergs der Insel erstreckt. Dort laufen wir durch einen dschungelhaften Lorbeerwald mit uralten, knorrigen moosbewachsenen Bäumen und fühlen uns wie in einem verwunschenen Märchenwald. Dies ist der größte und in seiner Art am besten erhaltene Lorbeerwald der Welt, der zum Weltnaturerbe ernannt wurde.
stehen wir auf der Laguna Grande auf dem Hexentanzplatz,
sitze ich auf der berühmten „Merkelbank“, auf der unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel angeblich gesessen und sich ausgeruht hat,
haben wir am Aussichtspunkt Mirador de los Roques einen weiten Blick auf den Kessel von Benchijigua und zum 1251 Meter hohen Roque de Agando.
bummele ich durch die Hauptstadt von La Gomera, San Sebastián, und sehe mir den geschichtsträchtigen 16 m hohen Torre del Conde, die Kirche La Parroquia de Nuestra Señora de la Asunción, die Kolumbus-Büste, die Flaniermeile Calle del Medio mit sehenswerten und historisch wichtigen Häusern, den Jacht- und Fährhafen und den kleinen schwarzen Strand an.
nach Gran Canaria. Diese Insel ist sehr vielfältig. Es gibt sowohl Traumstrände als auch atemberaubende Dünen und eine wilde Bergwelt.
Bei der Inselrundfahrt
sehen wir uns das alte Städtchen Teror an, das 543 m hoch in einem üppigen grünen Tal liegt. In dem wichtigsten Wallfahrtsort des Archipels gibt es viele strahlend weiße Bürgerhäuser mit den typischen geschnitzten Holzbalkonen und die massive Basílica de Nuestra Señora del Pino, in derem Inneren man barocke, üppig verzierte Haupt- und Seitenaltäre findet.
machen wir in Firgas einen Fotostopp am Paseo de Gran Canaria. Dort gibt es eine interessante Treppe, an deren rechtem Rand 21 Gemeinden mit je einer eigenen gefliesten Bank mit dem entsprechenden Wappen darüber dargestellt sind. In der Mitte fließt ein künstlich angelegter Wasserlauf über flache Stufen bergab. Ein Stück höher kann man die sieben Kanarischen Inseln im Relief ansehen. Diese Promenade gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Insel.
bummeln wir in Arucas im historischen Zentrum auf einer der Flanierstraßen, wo man eine ganze Anzahl noch erhaltener Bürgerhäuser im kolonialen Stil findet, die vom einstigen Wohlstand zeugen. Der Ort wird von den Türmen der mächtigen gotischen Kathedrale Iglesia de San Bautista, dem Wahrzeichen der Stadt, überragt.
besichtigen wir in Las Palmas den Park Doramas Gärten und sehen bei einem Bummel durch die Altstadt das Kolumbushaus mit typisch kanarisch überdachten Holzbalkonen und Erkern aus Kanarischer Kiefer. Außerdem gehen wir zur Plaza de Santa Ana. Hier befindet sich die fünfschiffige Catedral de Santa Ana, die berühmteste und mächtigste Kirche der Kanaren.
Bei einem Ausflug, den ich alleine per Bus unternehme, sehe ich mir die berühmten sechs Kilometer langen Dünen von Maspalomas und die daneben liegende Lagune La Charca, den wegen seiner Brücken „Klein-Venedig“ genannten Ort Puerto de Mogán und den mittlerweile durch unzählige Bettenburgen verschandelten kleinen Ort Puerto Rico an.
nach Fuerteventura: Dort schildere ich den Tagesablauf in unserem Hotel und sehe mir den Ort Morro Jable an, in dem es noch richtig urig und gelassen zugeht.
Eine genaue Beschreibung dieser Insel kann man in meinem ersten E-Book „Inselhüpfen zu 6 Kanarischen Inseln Teil 1“ lesen.
Wir „hüpfen“ bei mehr oder weniger langen Fahrten mit Fähren, die ein kleines Gefühl von Kreuzfahrten aufkommen lassen, von Insel zu Insel.
Wie die Reise beginnt, kann man im E-Book „Inselhüpfen zu 6 Kanarischen Inseln Teil 1“ lesen (siehe am Ende unter: Folgende E-Books wurden bereits veröffentlicht).
Um den Text anschaulicher zu präsentieren, habe ich 245 Fotos eingearbeitet.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Falls Sie Interesse haben oder noch weitere Details wissen möchten, würde ich mich sehr über Ihre Kontaktaufnahme freuen.
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